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Warum warten, bis es weh tut? Veränderung beginnt mit Mut – nicht mit Burnout

  • Autorenbild: Alexandra Zaugg
    Alexandra Zaugg
  • 27. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Es klingt hart. Aber es ist wahr: Die meisten Menschen verharren lieber in einem Leben, das sie auslaugt, als wirklich etwas zu verändern.


Warum?

Weil das Bekannte – selbst wenn es eng, schwer oder leer ist – vertrauter scheint als das Neue.


Und weil Veränderung Mut braucht. Nicht den lauten, heldenhaften Mut. Sondern den stillen Mut, dir selbst ehrlich zu begegnen. Und zu sagen:„So will ich nicht weitermachen.“

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95 % bleiben lieber im Funktionsmodus


Studien zeigen: Ein Grossteil der Menschen bleibt in Situationen, die sie unglücklich machen.

Im Job, der nur noch kostet.

In Beziehungen, in denen sie sich selbst verlieren.

Im Alltag, der längst kein eigenes Leben mehr ist.


Warum? Weil wir gelernt haben, zu funktionieren. Stillzuhalten. Durchzuhalten. Und weil wir oft glauben:„Ich kann ja eh nichts ändern.“

Doch das stimmt nicht. Du kannst. Aber du musst dich entscheiden.


Du musst nicht erst in ein Burnout schlittern, um aufzuwachen


Viele Menschen kommen erst zur Veränderung, wenn sie nicht mehr anders können. Wenn der Körper streikt. Wenn die Seele still wird. Wenn nichts mehr geht.

Aber was wäre, wenn du vorher wählen könntest?

Wenn du nicht auf den Zusammenbruch warten müsstest, um dein Leben neu zu gestalten?Wenn du jetzt sagen dürftest:„Ich bin es wert, dass es leichter werden darf.“


Du hast immer zwei Wege

Das Leben flüstert – und wenn du nicht hörst, beginnt es zu schreien. Veränderung kommt entweder:

  • aus deiner Entscheidung,oder

  • aus deinem Schmerz


Du wählst.

Und nein – du musst nicht wissen, wie der ganze Weg aussieht. Aber du darfst anfangen. Heute. Mit einem Schritt.


Der innere Schweinehund ist nicht dein Feind


Vielleicht kennst du ihn: Diese Stimme, die sagt:„Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt.“„Was, wenn ich scheitere?“„So schlimm ist es doch gar nicht.“

Diese Stimme ist nicht böse. Sie will dich schützen. Aber sie schützt nicht dein Glück – sie schützt nur das Alte.

Wenn du wachsen willst, musst du nicht kämpfen. Aber du musst wählen. Und manchmal auch: gehen, obwohl du noch zögerst.


Veränderung ist kein Risiko. Stillstand ist es.


Du brauchst keinen Plan für dein ganzes Leben. Nur die Bereitschaft, deinem inneren Ja zu folgen.

Denn der grösste Schmerz ist oft nicht das, was passiert – sondern das, was nie passiert ist, weil du nicht losgegangen bist.

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Es darf leicht(er) gehen – wenn du dich traust, zu beginnen


Veränderung ist nicht bequem. Aber sie ist befreiend.

Und tief in dir weisst du es längst:

Du willst nicht mehr nur funktionieren.

Du willst wieder spüren.Wieder lebendig sein.


✨ Und wenn du willst – musst du das nicht allein tun

Auf deinem Herzensweg begleite ich dich gern. Nicht als jemand, der alles weiss – sondern als jemand, der weiss, wie es ist, sich selbst wiederzufinden.



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